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Gastbeitrag

Kurz und gut ist angenehm! MOSAA!
Blickt man die letzten zwei Jahre zurück, ist auch aus der Sicht einer Führungskraft ein Paradigmenwechsel eingetreten. Homeoffice, neuer Führungsstil für die Generation Y, anstrengende wirtschaftliche Rahmenbedingung, sehr wenig bis gar kein Kontakt zu KollegInnen, Kunden und MitarbeiterInnen. Setzt man sich die „rosa Brille“ auf, ergeben sich dann aber doch ein paar Lichtblicke – nämlich […]

Blickt man die letzten zwei Jahre zurück, ist auch aus der Sicht einer Führungskraft ein Paradigmenwechsel eingetreten. Homeoffice, neuer Führungsstil für die Generation Y, anstrengende wirtschaftliche Rahmenbedingung, sehr wenig bis gar kein Kontakt zu KollegInnen, Kunden und MitarbeiterInnen.

Setzt man sich die „rosa Brille“ auf, ergeben sich dann aber doch ein paar Lichtblicke – nämlich weniger Reisetätigkeit und siehe da – auf einmal kann man auch bei den „Late Adopters“ über digitale Abwicklung von Angeboten, Aufträgen,… sprechen – auch der eine oder andere Remote Zugriff geht zügig.

MOSAA

Unser Leben ist ein Stück weiter befreit von der „MOSAA – Tätigkeit“ – Mailanhang ausdrucken, im Original unterfertigen, in den Scanner, Anhang anhängen, Attachen Tätigkeit. Weil es einfach gut ist, einfach alternativ den Stift auf dem Signaturpad zu bewegen oder mal „kurz“ den Finger für die mobile Signatur zu bewegen. Schwupps ist das Dokument rechtskonform gezeichnet – eine Wohltat.

Die jährlichen MitarbeiterInnen Gespräche (Unterschrift Vorgesetzter und MitarbeiterIn) und anschließende Formalisierung über Dienstvertragsanhänge sind ebenfalls MOSAA und natürlich Papier befreit.

Compliance Aspekte

Compliance trifft uns als Lieferant diverser internationaler Konzerne immer mehr, verstärkt auch in Pandemiezeiten – ein obligatorisches Thema ist die Führung von Zutrittslisten zu unserer Hochsicherheitszone (=Büro) laut Konzern, laut Kollegen eher „Wohlfühlzone“ – auch hier kein Papier, nur Stift und Unterschriftenpad (dieses kann desinfiziert werden).

Übeltäter sind überall – diese sind uns schon begegnet…

Da auch Übeltäter mehr Zeit finden, sich digitale „Schmähs“ zu erdenken, um ihre Opfer zu betrügen, müssen wir nachlegen! Kennen Sie den IBAN Übeltäter? Ein besonders schlauer Fuchs, der auf dem Weg zwischen Ihnen und Ihrem Kunden auf die „Beute“ lauert. Kommt so eine unschuldige Rechnung per Mail daher (und ist nicht signiert), tauscht er den IBAN Code und ergänzt direkt das PDF, um die Worte „neue Bankverbindung“! Was passiert? Wenn Ihr Kunde nicht sehr aufmerksam ist, ist das Geld mit der Überweisung „weg“.

Kurz und gut ist angenehm

Unter diesem Motto empfehlen wir – signieren sie doch „kurz“ alle ihre elektronischen Dokumente, dann ist es „gut“, und sie werden einen „angenehmen“ Führungsjob, zumindest in diesem Bereich, haben!